Einleitung
Das fängt ja gut an!
Lassen Sie sich auf den Kurs Projektleiterausbildung (PLA) und die dazu passende Kursunterlage (PLHB) einstimmen mit allgemeinen und grundsätzlichen Überlegungen zum Projekteleiten. Erfahren Sie, worum es im Seminar geht und worum es nicht geht. Informiert werden Sie dabei auch darüber, was wie im Projektleiterhandbuch steht. Außerdem sind in dieser Einleitung die in diesem Handbuch verwendeten grafischen Zeichen und textlichen Parameter erläutert.
Übrigens: Jedes Kapitel beginnt mit einer Illustration und einer Einleitungsseite. Auf der Einleitungsseite wird das Kapitel kurz skizziert. Dem folgt pro Thema ein Motto, das Sie sich zu eigen machen könnten. Den Abschluß bildet eine passende Weisheit, über die Sie vielleicht schmunzeln.
Motto
Vom Projekt zum Produkt schicken Sie ihr Auge in die Zukunft: Planung ist die geistige Vorwegnahme eines - und in diesem Fall - Ihres zu verwirklichen Vorhabens. Eine gute Planung zeigt auf, dass und wie es möglich ist, die gewünschten und vereinbarten Ergebnisse zu erzielen. Das macht Mut, und den brauchen Sie bei der Steuerung, wenn die Sache läuft und zuweilen eher Stolpersteine als Meilensteine zu erkennen sind.
Viel Spaß und Erfolg bei der Projektleiterausbildung
und mit dem Projektleiterhandbuch.
Projektleiterausbildung+ Projektleiterhandbuch
Ein Idealkonzept zur Lösung aller praktischen Projektprobleme haben wir nicht. Kurs und Unterlage bieten erfolgreich erprobte, praxisgerecht gestaltete Hilfsmittel und Anweisungen zum Handeln in Entwicklungsprojekten. Raum für eigene Entscheidungen haben Sie in jedem Projekt genug, da können Sie sich ruhig an ein paar Regeln halten.
Stein für Stein ...
ist das eigentliche Vorgehen bei der Herstellung eines Produkts im Leitprozeß, auch bekannt als Prozeßtechnik, beschrieben. Der wird Ihnen zuerst vorgestellt. |
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Die Requirements,
altdeutsch Anforderungen, sind bestens mit dem Auftraggeber abgestimmt, die technische Lösung ist angedeutet, der Vertrag ist abgezeichnet. |
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Systematisch und schrittweise ...
fragt man sich: Welche Ergebnisse sollen wir produzieren? Wie das, mit welchen Tätigkeiten? Wie hängen diese Tätigkeiten voneinander ab? Welche Aufwände verursachen diese Tätigkeiten? Welche Kosten? Wie hoch ist demzufolge der Personaleinsatz, welche sonstigen Ressourcen werden wir sonst noch brauchen? Wie teilen wir die Arbeit ein? Wie leiten wir die Mitarbeiter an? Wie und wann werden wir fertig? |
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Damit Ihre Zukunftsaussichten ...
weder verbaut werden noch untergehen, halten Sie erst mal alles in Plänen fest; die Qualität der Pläne bildet Ihr Fundament auf dem Weg zum Ziel. So banal es klingen mag, es ist im Alltag oft schwierig, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren: zu schnell verheddert und verbeißt man sich. Mit einer guten Planung schaffen Sie sich die Orientierung, die Sie brauchen werden, um sich nicht zu verirren und andere nicht zu verwirren. |
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Auch Pläne plant man nicht planlos,
sondern mit Methode, und die wird Ihnen hier vermittelt. Sie basiert auf einem Vorgehensmodell, das man prinzipiell anwenden kann. |
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Als Werkzeug sollten Sie ...
die erläuterten Maßnahmen verstehen und mit ihnen umzugehen lernen. Ein methodisches Vorgehen dient dem Unternehmen wie den Projektleitern nicht zur Absicherung von Positionen, sondern zur Absicherung des Erfolgs. |
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Auf Sie persönlich ...
kommt es in ganz besonderen Maße an, aber Sie sind nicht allein, und Sie werden auch in Ihrem Unternehmen nicht alleingelassen. Ohne Ihre Mitarbeiter werden Sie nicht viel zu Wege bringen, behandeln Sie sie bitte pfleglich; vom einen oder anderen mit Projekterfahrung können Sie sicherlich dazulernen. |
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Von Anfang an dabei ...
ist hoffentlich auch das Controlling, das, mehr als die 1:1-Übersetzung des Begriffs es vielleicht vermuten läßt, zur Projektunterstützung da ist. In technischer und in betriebswirtschaftlicher Hinsicht können Sie jederzeit auf Ihre zentralen Dienste bauen. Um Hilfe bitten und Alarm schreien müssen Sie allerdings allein. |
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Es geht im Handbuch nicht um ...
eine weitere Richtlinie. Die finden Sie in ihrem Qualitäsmanagementhandbuch oder im Prozeßhandbuch. |
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Andere Bereiche des Projektmanagements ...
als die der fachlichen Planung und Steuerung werden ebenfalls nicht oder nur marginal behandelt. Man müßte auf die praktischen Übungen im Kurs verzichten, wollte man zusätzlich die psychologischen Aspekte der Teamarbeit, das Führungsverhalten samt Kommunikationstraining und anderes absolvieren. Auch Diskurse über andere Methoden, Systemanalysen und so weiter sind nicht enthalten. Bitte nutzen Sie weiteres Trainingsangebot und lesen Sie die Literatur. |
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Die Begriffe Produkt, Projekt, Prozeß ...
kombiniert mit -planung, -organisation, -struktur, -dokumentation, -management können schon zu sogenannten "Ähnlichkeitshemmungen" führen. Damit diese nicht zur Verwirrung führen: Bitte Vorsicht beim Umgang mit der Sprache. |
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Möglichst dem Projektverlauf entsprechend werden Sie informiert. Die
Einleitung lesen Sie gerade. Es folgen:
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Spannende Ergebnisse ...
geschehen in der Praxis. Daher gibt es Übungen im Kurs. |
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Der Anhang ...
enthält Hilfsmittel für die Projektsteuerung. |
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Die Kapitel im Handbuch ...
geben im wesentlichen die im Seminar gehaltenen Vorträge wieder. Was Sie auf den Folien gesehen haben, finden Sie auch im Handbuch. |
Konventionen für Handbuch und Vortragsfolien
Thema - Unterthema - Wichtiger Punkt | ||
Neuer Gedanke | ||
Motto | ||
Beispiel | ||
Checkliste, Zusammenfassung | ||
Wichtiger Hinweis Tip, Gebot Fehlerquelle ... |
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TITEL einer Projektsteuerungsunterlage, ABK(ürzungen) |
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Zitat aus der Fachliteratur | ||
Das Tun, Handlungsanweisung | ||
Auflistungen aller Art | ||
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Bildname, gegebenenfalls eine Bildunterschrift |
Schlusswort
Bei jeder Gelegenheit ist es vor allem wichtig,
dass man zunächst einmal einfach anfängt.
Dann kommt die Sache in Fluss.